Nachdem Mitte März die beiden großen Insektenhotels aufgestellt wurden, kann man bereits die ersten bewohnten Nisthilfen erkennen. Auf nebenstehendem Bild sind diese rot umrandet. Weitere Bilder zu den fertiggestellten Insektenhotels sind in der „Bildergalerie“ zu sehen.
Die unten am Geider Berg stehenden Stengel des Japanischen Staudenknöterich wurden auch als mögliche Behausungen mit eingebaut. Für die Insekten sicher unproblematisch, jedoch für die Flora schon bedenklich, wie sich bei Recherchen im Nachhinein herausstellte. Diese Art des Knöterichs breitet sich sehr schnell aus und sein Wachstum ist kaum zu kontrollieren. Die im Kommentar von Leser Jan empfohlenen Bambusröhrchen sind sicher die bessere Wahl.
Kleinste Teile des Japanischen Staudenknöterichs ins Erdreich eingebracht, können bereits den Grundstein zu einer neuen Kolonie dieser sich schnell ausbreitenden Pflanze legen. Deshalb bitte auch die abgestorben erscheinenden Pflanzenstengel nicht mehr vom Geider Berg mitnehmen, um eine ungewollte Verbreitung zu verhindern.